Bei hormonellen Beschwerden, wie z.B. Zyklusunregelmäßigkeiten, Stimmungsschwankungen und Wassereinlagerungen im Verlauf des Zyklus, Amenorrhoe (die ausbleibende Menstruation), Hypermenorrhoe (die zu starke Menstruationsblutung), Dysmenorrhoe (die schmerzhafte Menstruation), prämenstruelle Beschwerden (PMS), Beschwerden in den Wechseljahren wie Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen, Depression, Blasenprobleme, etc., sollte eine homöopathische Behandlung als Alternative zur Hormonersatztherapie in Betracht gezogen werden. Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Therapie. Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch, in welchem die Beschwerden genau geschildert werden, wird das individuelle homöopathische Medikament (in manchen Fällen in Kombination mit einem anderen homöopathischen Mittel in Tiefpotenz und/oder einem pflanzlichen Medikament) ermittelt, welches den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringt. Homöopathie ist keine Hormonersatztherapie und das ist der große Vorteil, denn wenn homöopathische Medikamente gemäß den Regeln der klassischen Homöopathie eingenommen werden, haben sie keine Nebenwirkungen. Von einer Selbstmedikation möchte ich unbedingt abraten. Die nachfolgenden Artikel sollen Einblicke in die Behandlung von hormonellen Beschwerden vermitteln:
Master of Science in Integrated Healthcare, Heilpraktikerin
© Monika Müller-Amenitsch - Heilpraktikerin, Homöopathin in Berlin 2024